🔗 Eine Ode an nutzlose Software

As you may know, I’m an experimental game designer, and make weird software that kind of exists in the space between games and “something else”. It’s the type of work that is difficult to classify, or really describe because it often does not serve a “use”. Calling something a “game” means that there will be goals, a story, something larger to justify its existence. Calling something “software” means that it will serve some kind of use to the person running it. There is this very niche area of programs that you run just for the joy they may bring, the sake of a practical joke, or the novelty of how they behave, that I’m going to discuss …

The Joy of Silly Useless Software

Von Winamp-Skins über Desktop-Tamagotchis.

Wenn man über Apps schreibt, muss man ein schlechtes Wortspiel einbauen: Hier seht ihr also, was aktuell auf meinem Smartphone APPgeht … Sorry!

  • Ich konsumiere sehr gerne Podcasts mit Castro und Musik mit Spotify.
  • Ich liebe es, Schnappschüsse zu machen. Die teile ich dann per Instagram und Snapchat. 
  • Ich hasse es, so viele Apps für Nachrichten zu haben, aber wenn man eine weglässt, verpasst man immer irgendeine wichtige Nachricht. 
  • Ich lese E-Books über iBooks, die Amazon Kindle-App und die Google Play-App. 
  • Ich lese kleinere Textschnipsel in Twitter, Reeder und Instapaper.
  • Für die Arbeit benutze ich Mail, Trello und Slack. 
  • Morgens wache ich mit Sleep Cycle auf. 
  • Anstatt aus dem Fenster zu gucken, erfahre ich alles Wichtige übers Wetter mit der WetterOnline-App.
  • Die Tagesschau-App hält mich auf dem Laufenden.
  • Mit MoneyBook beobachte ich meine täglichen Ausgaben.
  • Duolingo bringt mir Sprachen bei.  
  • Carcassonne und Neko Atsume stehen stellvertretend für viele gute Spiele.
  • Und dann gibt es noch sehr viel, was mein Smartphone zumüllt, aber immer wieder nützlich ist.