Interstellar (2014)

Christopher Nolan ist wahrscheinlich mein aktueller Lieblingsregisseur. Nach seinem Klassiker „Memento“, der „Dark Knight“-Trilogie und dem Traumprojekt „Inception“ hat Nolan sein Spektrum nun um das nächste Genre erweitert. Mit „Interstellar“ liefert er seinen ersten waschechten Science-Fiction-Film.

Die Welt ist nach Jahrzehnten der Verschwendung dem Untergang geweiht und der ehemalige Astronaut Cooper geht auf Mission, um einen neuen Planeten für die Menschheit zu finden.

Seit Jahren trage ich eine Faszination für die Weiten des Weltalls in mir. Sterne, Raumsonden und die Reise ins Unendliche haben mich schon immer interessiert. Ich war noch nie ein großer Science-Fiction-Nerd, aber die neun acht Planeten in unserem Sonnensystem habe ich schon als Kind auswendig gelernt und die aktuelle Rosetta-Mission verfolge ich begeistert.

„Interstellar“ ist Wissenschaft im Hollywoodgewand und ich liebe es. Ich liebe die Einflüsse aus Genreklassikern wie Kubricks „2001: A Space Odyssey”. Ich liebe die klassische analoge Filmtechnik, mit der kompromisslos ohne 3D gedreht wurde. Ich liebe die wissenschaftliche Korrektheit. Ich liebe die nervenaufreibende Spannung à la „Gravity“. Ich liebe Filme, die man noch im Kino gucken muss!

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