The End of the F**king World (2017)
Die Inspirationen sind mannigfaltig und die Prämisse dennoch genial. Ein psychopathischer Junge will seine rebellische Mitschülerin umbringen, die ihn auf einen Roadtrip der anderen Art entführt.
Besonders mochte ich den Mix aus amerikanischen Sehgewohnheiten und britischen Darstellern. Irgendwie hatte das etwas Magisches an sich, wenn man in einem tristen britischen Diner sitzt. Ich hatte jede Menge Spaß mit diesem bunten Serienstrauß und seinen knackigen 8 mal 20 Minuten. Es kamen so viele Klischees zusammen und dennoch war ich immer wieder überrascht, wie gut alles zueinander passte.