Designer aufgepasst: Affinity statt Adobe

Ich benutze bereits seit einigen Jahren Affinity Designer und Photo als Ersatz für die äquivalenten Produkte von Adobe. Ich liebe diese Tools und benutze sie tagtäglich. Zu gerne würde ich sie auf mehr PCs und Macs wiederfinden. Bislang fehlte mir aber das letzte Totschlagargument, um sie vorbehaltlos weiterempfehlen zu können. Ich wartete sehnsüchtig auf die Veröffentlichung von Affinity Publisher, um das Produkt-Triumvirat als ernstzunehmende Creative-Suite an Designerinnen und Designer weiterzuempfehlen. Doch bevor das geschah, hat Affinity begonnen die Programme für Windows zu veröffentlichen. Und dann entdeckte ich erst jetzt dieses Video, welches eindrucksvoll zeigt, dass Affinity Designer nun auch noch für UI-Zwecke optimiert wurde. Was für viele ein eigenes UI-Programm wert ist, ist nun Bestandteil des Hauptprogramms von Affinity und es sieht fantastisch aus.

Kurzum: Affinity gibt es jetzt auch für Windows und es wächst zu einem mächtigen Design-Tool heran, welches in Teilen besser als Photoshop ist und weitaus günstiger (ca. 50 €).

Bereits vor zwei Jahren machte ich mir Gedanken zu Affinity. Seitdem hat sich viel verändert. Nur meine Meinung nicht. Hier der Beitrag:

Affinity Photo – Professional image editing software for Mac

2 Kommentare

  1. Ich als alternder Linux User bevorzuge Gimp.
    Ist zwar ähnlich aufgebaut wie Photoshop und man hat dieselben Möglichkeiten zur Bildbearbeitung, kostet im Gegensatz dazu allerdings nichts.

    1. Gimp ist natürlich DIE kostenlose Alternative seit jeher. Ich habe es ein paar Mal ausprobiert und mich leider nie so richtig damit anfreunden können. Wie bei so vielen Open-Source-Projekten stimmt die Technik dahinter, aber es hapert am UI-Design. Und ohne gutes User-Interface gehen die meisten tollen Features im Wust von Menüs und Skripten unter.

      Trotzdem werde ich Gimp demnächst nochmal ausprobieren und schauen, wie es sich so entwickelt hat. Kann ja auch alles besser geworden sein. 👍

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