Over the last few weeks I saw this article reposted over and over both by folks in the film industry and outside of it. The reposts often carried captions from Facebook users like “Yep!” or “This is exactly my problem”. Oh shit. Did I miss something? Maybe the Huffington Post and half of Facebook saw something I didn’t. I needed to know more. So I read the article. I read it numerous times. In the end, I came to my own conclusion…

The Huffington Post has no idea what the fuck it’s talking about.

I don’t know about the rest of you but I’ve grown exhausted with the horseshit, hater culture that online, millennial ‘journalists’ use to click-bait their way to some sort of self-perceived intellectual high ground. Hate first. Don’t bother asking questions later.

Star Wars: The Force Awakens (2015)

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Monatelang habe ich auf dieses Lichtspielereignis hingefiebert, ausführliche Berichte geschmökert, Teasertrailer Bild für Bild auseinandergenommen und Fantheorien studiert. Am 17. Dezember um 00:01 Uhr saß ich dann in einem vollen Kino zwischen Nerds und Lichtschwertern. Die Spannung war unendlich groß und sie wurde belohnt mit zahlreichen Gänsehautmomenten. Klar, der Film ist Fan-Service. Es ist der Versuch, eine Brücke für alte und neue Fans zu schlagen – von der alten Trilogie zur neuesten. Und so viel Hass und Häme ich auch vernommen habe, so war die Liebe für diesen neuen Star Wars Teil doch unendlich groß. Und das macht mich glücklich, weil eine Fankultur, die mir viel bedeutet, neuen Aufschwung erlebt und wir uns auf viele weitere Geschichten aus einer weit weit entfernten Galaxie freuen dürfen.

Bildquelle: AMC IMAX Posters

Star Wars Poetry

Nur noch 97 Tage bis zur neuen Star Wars Trilogie. Gespannt und optimistisch warte ich auf „Das Erwachen der Macht“ und vergeude meine Zeit bis dahin mit Spekulationen über den Inhalt des Films und (natürlich) Videos.

Seit Längerem ist mir die Ring Theorie bekannt. Dieser Text hat mich darüber aufgeklärt, dass die Episoden 1-3 im Kontext des Gesamtwerks von George Lucas gar nicht so schlecht sind. Oder anders: die Prequels sind schlechte Filme, aber sie spiegeln genial die alte Trilogie wider.

Weniger Text und mehr Bilder gibt es in diesem Video von Pablo Fernández Eyre. In „Star Wars Poetry“ zeigt er uns die wenig beachtete Vision von George Lucas.

Star Wars Episode VII – Hype oder Hysterie?

Star Wars Episode VII kommt in einem Jahr ins Kino. Der Teaser Trailer zu „The Force Awakens“ hat mich eindrucksvoll daran erinnert. (Nachdem ich schon fast vergessen hatte, dass Disney 4 Milliarden Dollar für die Rechte gezahlt hatte.) Das Internet liebt den Trailer, aber es wäre eben nicht das Internet, wenn es nicht auch jede Kleinigkeit kritisieren würde, um dieser Liebe Einhalt zu gebieten. 

Ich finde den Teaser großartig, weil er Lust auf mehr macht. Die Bilder sind ein Beweis dafür, dass das Team hinter der neuen Trilogie die Erwartungen der Fans verstanden hat. Und ich glaube, dass ich endlich wieder bei einem ordentlichen Hype mitmache. Lasst mich in Ruhe mit eurem unendlichen Hass auf das neue Lichtschwert und erzählt mir nicht, dass euch der neue kugelrunde Droide nervt! Ich habe mich dafür entschieden, ein Jahr lang Vorfreude zu empfinden und jede Nachricht zu zelebrieren. Selbst wenn der Film dann floppt, hatte ich ein Jahr Freude und das beste Kopfkino seit Langem. Wenn der Film gut ist, haben wir alle was davon und ich werde mir dann zufrieden sagen könne, dass ich mehr als 90 Minuten vom neuen Star Wars Universum genießen konnte.