🔗 Danke für (fast) nichts.

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Wie alt bist du?

Die Frage nach dem Alter ist eine Frage, die ich seit einiger Zeit vermeide, zu stellen. Die Frage ist durchaus ein Zeichen von Interesse. Geburtstage und andere Fakten und Zahlen, teilen wir uns alle und man sieht sie uns nicht exakt an. Danach zu fragen, ist einfach und nachvollziehbar. Man startet mühelos in ein Gespräch und man lernt sein Gegenüber kennen, ohne auf das Profil auf Facebook gucken zu müssen. Voll sozial, ey. Doch was verrät uns das Alter über den Charakter? In welchem Zusammenhang stehen das Geburtsdatum und das Innere eines Menschen? In welche Schubladen stecken wir einander? 

Oder um es mit den Worten von Antoine de Saint-Exupéry’s kleinen Prinzen zu sagen:

Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche. Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge? Sie fragen euch. Wie alt ist er? Wieviel Brüder hat er? Wieviel wiegt er? Wieviel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie ihn zu kennen.

Which are you? The lift or the drag force on people around you?

You might not actually know, so pay attention today to how you interact with everyone. For some, you might be positive, but for others you might be negative. See if you can find it in you to provide lift instead.

Be the force that lifts everyone around you.

„Are You a Lift or Drag Force?“ | zenhabits

Ich mag es ja sehr, mich mit sozialen Fragen auseinanderzusetzen. Immerhin entscheidet die soziale Bildung und Bereitschaft, wie gut es den Menschen um einen herum geht. Also lasst uns mal darüber nachdenken, ob und wann wir Menschen hoch- oder runterziehen.

In the real world, Nobel prizes and Broadway roles and the senior VP job go to people who have figured out how to care, how to show up, how to be open to new experiences. Our culture is built around connection and charisma and learning and the ability to not quit in precisely the right moments.

But that’s not easy to sort for in school, so we take a shortcut and resort to trivial measures instead.

What if we celebrated the students who regularly try the hardest, help each other the most and lead?

🔗 The Key to Higher Quality is Higher Quantity

The Key to Higher Quality is Higher Quantity

Chris Collins bringt es auf den Punkt. Kunst ist immer wundervoll. Ihr dürft euch nicht von einzelnen Meinungen entmutigen lassen und vergleicht euch nicht mit einem Bruchteil der Kunst, die man im Internet findet.

Seit einiger Zeit rede ich mit zahlreichen Freunden über das Thema Kunst und die Darstellung eben dieser. Wie viele potentielle Meinungsmacher, Freudenbringer und Lebensretter sind wohl auf irgendwelchen Notizbüchern und Festplatten verschollen, weil sich ihre Erfinder und Schöpfer im Schatten des eigenen Geschmacks verlieren. Nur weil man sich mit den vermeintlich Besten vergleicht, muss man nicht in der selben Liga mit den selben Regeln spielen. Ich will auch so malen können wie Rembrandt, aber ich will nicht bekannt werden als „der Typ, der so malen konnte wie Rembrandt“.

Jeder sollte Vorbilder haben – aber was bringen einem Vorbilder, wenn sie die eigene Kunst hemmen. Fühlt euch durch sie motiviert, aber geht euren eigenen Weg mit euren eigenen Regeln und euren eigenen Fans. Falls irgendein Mensch aus dem Internet sich die Mühe macht, dir zu sagen, dass deine Kunst stinkt, darfst du nicht vergessen, dass zehn andere dir nicht geschrieben haben, dass sie durch deine Kunst inspiriert wurden. Oder wie oft hast du dich schon bei deinen Quellen der Inspiration schriftlich bedankt?

Franz Kafkas Lebenswerk sollte auf seinen eigenen Wunsch hin zerstört werden. Er konnte nicht den Wert in seinen Texten sehen, aber viele Millionen tun es bis heute. Seid nicht wie Franz Kafka, sondern wie sein Freund Max Brod, der Kafkas Kunst förderte, sich seinem Wunsch widersetzte und sein Werk veröffentlichte. Seid Künstler und zeigt es der Welt. Helft Freunden, Künstler zu sein und ermutigt sie, ihre Werke zu veröffentlichen. Noch nie war es so einfach und günstig, der Welt seine Kunst zu zeigen. Traut euch, sonst verliert die Welt ihren nächsten Franz Kafka.

(via Your Art is Wonderful | Nonsense Thoughts)

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