🔗 DALL-E: a teapot in the shape of a pikachu

We’ve trained a neural network called DALL·E that creates images from text captions for a wide range of concepts expressible in natural language.

DALL·E: Creating Images from Text

DALL•E erzeugt Bilder aus wilden Begriffskombinationen. Die Seite ist auch interaktiv und man kann sich durch verschiedene Kreationen klicken. Ich mochte die Avocadosessel und die Schnecken „made of harp“.

via @LorenzoPilia

🔗 Kanto illustriert von @simonemaendl

I started to turn my daily studies into Pokémon drawings after seeing #detectivepikachu.

I looked around the real life Kanto Region on google maps and tried to find the real world places from the game.

Swipe to see the image from maps.

Here we have professor oaks lab and your house 🙂 I wanted Pallet town to seem like a small town… but not one that only has 3 houses.

#kantoinreallife

https://www.instagram.com/p/BxuGlW4IFS0/

Auf Kotaku habe ich diese beruhigenden Bilder von Simone entdeckt. Auf Instagram gibt es mehr davon.

🔗 Raumschiffe von Pascal Blanché

French, Canadian, and Art director at Ubisoft Montreal. Artist. Head in the stars since 1977.

https://www.instagram.com/pascalblanche/

Das Weltall muss nicht immer schwarz sein! Klar, überwiegend haben wir es halt mit einer düsteren Suppe zu tun, aber mithilfe des Weltraumteleskops Hubble haben wir die vergangenen Jahrzehnte die bunten Flecken des endlosen Raums entdeckt. Und in Zukunft wird uns das James-Webb-Weltraumteleskop noch buntere Schnappschüsse aus noch entfernteren Galaxien präsentieren können. Und wenn man die Wahl hätte, würde man sein Raumschiff doch neben dem farbenfrohen Lagunennebel parken, oder? Pacal Blanché macht das auf jeden Fall eindrucksvoll vor.

🔗 Vergessene Riesen von Thomas Dambo

Little Tilde | Thomas Dambo

Thomas Dambo hat um Kopenhagen herum riesige Holzskulpturen versteckt, die an Maurice Sendaks „Wo die wilden Kerle wohnen“ erinnern. Der dänische Designer arbeitet mit gebrauchten Materialien und platziert seine Werke an besonderen Orten. Orte, die man sonst nicht entdecken oder wertschätzen würde. Wälder, die unsere Aufmerksamkeit verdienen. Lichtungen, die einen belohnen, wenn man sie aufsucht. Besonders gut gefällt mir der Brückentroll Oscar.

Kreative Musikvideos sind Mangelware

Cassius ft. Cat Power Pharell Williams | Go Up

Kreative Musikvideos sind Mangelware. Kennt ihr vielleicht noch Perlen dieser sträflichst vernachlässigten Videokunst? Mir fallen gerade nur zwei Namen ein, wenn ich daran denke: Michel Gondry und OK Go. Ich muss auch zugeben, dass ich seit dem Ende von MTVs Musiksendungen keine nennenswerte Zahl an Clips mehr gesehen habe. Das liegt aber wahrscheinlich auch genau daran, dass die allermeisten Videos wirklich langweilig sind. Go Up von Cassius ist da eine sehr willkommene Abwechslung. Auch scheint Alex Courtès, der Regisseur hinter diesem zweigeteilten Geniestreich, schon mehrere andere kreative Auswüchse hervorgebracht zu haben. Unter anderem auch dieses Video von Justice und diesen legendären Clip für Seven Nation Army. Da lässt sich definitiv ein Muster erkennen, das zwischen den ganzen seelenlosen Popvideos heraussticht.

🔗 Fearless Girl: Werbung und Kunst

And yet, there she is, the Fearless Girl. I love the little statue of the girl in the Peter Pan pose. And I resent that she’s a marketing tool. I love that she actually IS inspiring to young women and girls. And I resent that she’s a fraud. I love that she exists. And I resent the reasons she was created.

Sie geht durchs Netz und alle lieben sie – außer der Künstler des Charging Bull, der Statue, die Fearless Girl gegenübersteht. Greg Fallis zeigt, wieso Arturo Di Modica wütend sein darf.

seriously, the guy has a point (via)

Foto von Anthony Quintano (Lizenz: CC BY 2.0)

🔗 Miyazaki – An Art Show Tribute

Spoke Art is proud to present the Miyazaki Art Show – a whimsical showcase of over fifty artists from around the world celebrating the films of Japanese film-maker and animator Hayao Miyazaki.

Studio Ghibli hat meinen Medienkonsum der Vergangenheit mitgeprägt wie kaum eine andere Filmproduktion. Vor allem die Filme von Hayao Miyazaki waren für mich ein Tor in die japanische Kultur, die ich lieben gelernt habe. Bescheiden, perfektionistisch und ohne klare Grenzen und Regeln werden hier Geschichten erzählt, wie wir sie im „Westen“ nicht gewohnt sind. Gut und Böse verschwimmen in einer grauen Masse. Klischees werden umgangen und weibliche Heldenfiguren gab es bei Ghibli bereits, bevor Rey auf Jakku zurückgelassen wurde (Star-Wars-Referenz). „Miyazaki – An Art Show Tribute“ weiterlesen