Der Name des Windes

In seiner Welt gibt es zwar Magie, aber die wahre Magie findet in seinen Worten statt. Patrick Rothfuss schreibt nämlich auf eine bezaubernde Art und Weise. Der Name des Windes ist ein Fantasy-Roman, ja, aber auch ein gutes Buch. Ich gehörte zu der Sorte Mensch, die sich nicht vorstellen konnte einen 1000-seitigen Groschenroman über Könige und Drachentöter zu lesen. Und jetzt ist es doch passiert und ich singe ein Loblied auf eine fantastische Welt mit Königen und Drachentötern. Und ich muss gestehen, dass es sich hier um alles andere als einen Groschenroman handelt.

In Der Name des Windes geht es um den legendären Kvothe, einen berühmten Magier, Musiker und Königsmörder. Es geht um eine Tragödie in seiner Kindheit und sein Leben danach. Er ist hochintelligent, überlebensfähig und überdurchschnittlich stolz und stur. Und anders als bei Fantasy, die man im Fernsehen oder auf der Leinwand sieht, geht es hier nicht um spektakuläre Action. Primär ist Der Name des Windes eine Geschichte über die kleinen Momente des Lebens und über das Erwachsenwerden. Die Action geht unter in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Und ich hoffte bereits auf den nächsten kleinen Dialog, als Kvothe gerade Menschenleben rettete und zum Helden avancierte.

Wie jeder gute Fantasyroman ist auch Der Name des Windes Teil einer Trilogie. Die Reihe heißt The Kingkiller Chronicle oder Die Königsmörder-Chronik. Es sind bis jetzt zwei Teile erschienen und ich kann jedem alles empfehlen. Im Original auf Englisch liest es sich toll, die deutsche Übersetzung ist überzeugend und das deutsche Hörbuch klingt sehr gelungen. Und ja, die Film- und Fernsehrechte sind bereits verkauft und man arbeitet aktuell an einer Umsetzung, die hoffentlich die klaffende Lücke nach dem Ende von Game of Thrones füllen wird.

Edge of Tomorrow (2014)

Und täglich grüßt das Murmeltier mit Action und Aliens. So einfach lässt sich Edge of Tomorrow zusammenfassen. Etwas länger klingt das dann so: Tom Cruise wird vom Kriegsverweigerer zum Supersoldaten, indem er die Fähigkeit erlangt, mit jedem Tod, den Tag neu zu starten. So klingt das wahrscheinlich ziemlich albern und nach prollmäßiger Action, doch genau das ist der Film noch am wenigsten. Viel mehr wird aus der Idee des Wiederholens ein gelungener und intelligenter Twist. Und Tom Cruise vermittelt sehr gekonnt, wie man sich in dieser Situation verhalten würde. Wie erklärt man anderen, dass man diesen Tag bereits gelebt hat? Wie erlangt man zum hundertsten Mal das Vertrauen einer Person, die man in- und auswendig kennt? Und nebenbei versucht man den aussichtslosen Kampf gegen die Aliens zu gewinnen, indem man jedem erlebten Tod aus dem Weg geht, nur um ein paar Schritte weiter zu kommen.

Eigentlich ist Edge of Tomorrow der beste Film über Computerspiele, ohne über jene zu handeln und ohne eines zu sein. Basieren tut das Ganze auf dem Buch All You Need Is Kill von Hiroshi Sakurazaka und verfilmt wurde es von Bourne-Regisseur Doug Liman. Ich denke, wer Source Code, Matrix oder Mission Impossible mag, wird auch hier seinen Spaß haben.

Und weil es nicht mehr in den obigen Textflow gepasst hat: Emily Blunt ist wunderbar als Kriegsheldin und Full Metal B*tch.

Snowpiercer (2013)

In Snowpiercer erzählt der südkoreanische Regisseur Bong Joon-ho (The Host, Mother) die Geschichte eines Zuges, in dem die letzten Menschen leben. Um sie herum ist nichts weiter als Schnee, Eis und Tod. Einerseits geht es um die Klimaerwärmung und die Abhängigkeit des Menschen zur Natur (siehe auch The Road) und vor allem geht es um extreme Klassengesellschaft. Innerhalb des Zuges, der seit 18 Jahren im Kreis um die Welt fährt, gibt es nämlich die armen Schweine, die im hinteren Teil ihr Dasein fristen und die privilegierte Oberschicht, die es sich weiter vorne gut gehen lässt. Das gefällt Chris Evans aka Captain America gar nicht und so beschließt er eine Revolution an die Spitze des Zuges anzuführen.

Snowpiercer ist ein harter Film, der erbarmungslos Menschen hinrichtet. Es ist auch ein kreativer Film, der seine Themen sehr direkt präsentiert, aber auf eine Art und Weise, dass es sich mehr wie ein Terry-Gilliam-Film (Monty Python, Brazil) anfühlt als ein Steven-Spielberg-Blockbuster. Die reiche Gesellschaft wird sehr verrückt dargestellt, ähnlich also wie bei Die Tribute von Panem. Und so günstig manche Bilder auch aussehen, steckt sehr viel Liebe und Symbolik in ihnen. Bong Joon-ho lässt sich viel Zeit bei seiner Erzählung und konzentriert sich gerne auf Details. Immer wieder geht es um die Wahl zwischen rechts und links, vorne und hinten, was bei einem so „linearen“ Film natürlich besonders viel Sinn macht und Eindruck hinterlässt.

Am Ende durchbricht der Film den gleichen Kreislauf, auf dem der Zug seine Runden dreht. Zu oft spricht man über schlechte Enden. Hier will ich mal das gute (wenn nicht sogar perfekte) Ende loben.

Für Fans von The Road, Equilibrium und südkoreanischem Kino.

Tarkin

James Lucenos Roman Tarkin ist eine Hymne auf den Großmoff aus dem Star Wars Universium. Tarkin ist der grau-behaarte, kantige Gouverneur, der den Todesstern kommandiert und mit ihm in Episode IV untergeht. Der Roman spielt einige Jahre davor. Darth Vader gibt es schon und das All wird vom Imperium beherrscht. Es gibt zahlreiche Rückblicke in Tarkins Jugend, die gut veranschaulichen, wie ein Mensch zu so einem Apparat des Bösen werden konnte. Die eigentliche Geschichte dreht sich um die akribische Jagd nach einer Gruppe von Rebellen, wodurch das Buch den Anstrich eines Detektiv- oder Kriminalromans bekommt.

Klingt jetzt erstmal gar nicht so schlecht. Und ich habe vorab viel Gutes über Tarkin gehört. Ich hatte auch meinen Spaß bei einigen Passagen, aber das Buch strotzt vor langen Erklärungen zu Schiffen und hat furchtbar langweilige Abschnitte über irgendwelche politischen Akteure. Und auch die restlichen Charaktere sind entweder unterkühlte Nazis oder rachsüchtige Dissidenten. Da lob ich mein anderes Star Wars Buch Verlorene Welten, ein Roman mit Herz. Weder Tarkin noch Tarkin haben nämlich eins.

Captain America 3: Civil War (2016)

Als Hauptzielgruppe der Marvelfilme musste ich natürlich meiner Rolle gerecht werden und in den neuen Film gehen, damit die Marketingabteilung mich auch in Zukunft zuverlässig mit der richtigen Werbung zuballern kann. Doch abseits des riesigen Marketingspektakels ist auch ein guter Film entstanden. Captain America 3 setzt alle vorherigen Filme logisch fort und ändert den Kampf Gut gegen Böse geschickt in einen Streit innerhalb der Avengers.

Kurzum geht es um den Kampf Captain America gegen Iron Man. Steve Rogers gegen Tony Stark. Freiheit gegen Sicherheit. Und weil Cap und die eiserne Maske nicht ganz ohne Freunde dastehen, teilt sich die Superheldenriege in zwei Gruppen, die spektakulär aufeinandertreffen. Einerseits ist das total großartig, weil man sich als Kind genau diese Szenen so episch auf der großen Leinwand gewünscht hat. Andererseits spielt auch Ernüchterung mit. Ich bin noch immer gesättigt von der Schlacht um New York im ersten Avengers-Film. Und an die Gänsehautmomente von damals wird erstmal kein neues Effektfeuerwerk heranreichen.

Umso wichtiger ist, dass es sich hier nicht mehr um eine übernatürliche böse Kraft handelt, gegen die gekämpft werden muss. Die Story ist letztlich ein banaler Streit zwischen Freunden, der eskaliert und durch übermenschliche Faustkämpfe ausgetragen wird. Und diese Menschlichkeit ist das Größte, was man mit Superhelden auf die Leinwand bringen kann. Oft sind es die kleinen Momente zwischen den Actionsequenzen, die die großen Emotionen vermitteln. Da man in Civil War mit jeder Seite sympathisiert, funktionieren diese Momente auch in den Kämpfen selbst.

Fazit

Und so sehr ich den Film auch mochte – er war rund und hat viel für die weiteren Filme etabliert – muss ich doch sagen, dass er mich persönlich nicht so gepackt hat, wie ich es erwartet hatte. Civil War ist unter meinen Top 5 der Marvel-Verfilmungen, aber er hätte ganz oben stehen können. Irgendwas Banales hat mir gefehlt. Abwechslung in der Szenerie oder Farbgebung? Mehr oder andere Action? Der Film wirkte oftmals leer, obwohl so viele Stars zu sehen waren. Viele Szenen waren abgekapselt von der Umgebung, obwohl der Film auf der halben Welt spielt und sehr groß und international tut. Und ich glaube, das könnte es sein. Nur die erste Actionszene spielte in einer belebten Stadt zwischen echten Menschen, die Teil jeder Heldengeschichte sein sollten. Und diese Geschichte ist eine egoistische. Von, mit und über Helden. Und so menschlich sie auch sind, will ich sie unbedingt zwischen normalen Menschen sehen, die einkaufen oder zur Schule gehen, um mich als Teil der Geschichte zu fühlen.

PS: Spider-Man

Wer übrigens auch noch zur Schule geht und einen fantastischen Auftritt hatte: Spider-Man! Ich sag es hier und ab sofort immer wieder: Ein junger Spider-Man tut Marvel so gut, weil er sich noch vor seinem Leben verantworten muss. Während alle anderen Helden keinerlei Verantwortung oder Familie haben, wird Peter Parker noch mit normalen Problemen (Hausaufgaben, Pubertät, etc.) konfrontiert. Und das bedeutet wiederum, dass wir ganz andere Geschichten gezeigt bekommen. Und das ist verdammt wichtig zwischen all den Aliens und eintönigen Bösewichten.

Ant-Man (2015)

Man merkt die Einflüsse von Edgar Wright, wenn man Marvels Ant-Man schaut. Der Film ist witzig und hat ungefähr dessen Stil. Leider ist Edgar Wright, bekannt durch Shaun of the Dead und Scott Pilgrim, vorzeitig abgesprungen, obwohl der Regisseur mit den markanten Schnitten sich seit Jahren mit Ant-Man beschäftigt hatte. Das Marvel Cinematic Universe (MCU) muss halt bestimmten Regelmäßigkeiten und Gesetzen treu bleiben, die für manchen Kreativen zu weit gehen und nur noch einengen. Deswegen haben wir nur einen halben Edgar-Wright-Film bekommen … aber man ist der gut.

Ant-Man klingt erstmal nicht nach dem nächstbesten Superhelden, den man rauskramt, wenn man einen neuen Film machen will. Doch man merkt schnell, dass man mit Paul Rudd als sympathischen Dieb, alles richtig gemacht hat, um einen unterhaltsamen Heist-Film zu drehen. Nach guter alter Ocean’s Eleven-Manier werden hier Schrumpfanzüge, Ameisen, skurrile Mitstreiter und Michael Douglas angesammelt, um den großen Coup zu landen und die Welt zu retten.

Man merkt es vielleicht schon. Ich bin sehr begeistert! Und das trotz bekannter Strukturen und trotz eines unfassbar schwachen Antagonisten. Neben Guardians of the Galaxy hat mich dieser Superheldenfilm am meisten zum Lachen gebracht. Na gut. Da war noch Deadpool, der auch sehr lustig war, aber der gehört nicht zum MCU und Ant-Mans Humor passt einfach sehr viel besser zu meinen Lachreflexen. Und wenn ihr jetzt immer noch keinen Bock auf den Film habt und Insekten sowieso widerlig findet, dann solltet ihr Ant-Man trotzdem gucken.

House of Cards S04 (2016)

Nachdem die dritte Staffel von House of Cards sehr langatmig war und wenige abwechslungsreiche Geschichten erzählte, wirkt die vierte Staffel wie eine Wiedergeburt der Serie. Viel passiert, auch außerhalb des politischen Alltags, und die Underwoods erleben eine verdiente Weiterentwicklung. Wer House of Cards mag, wird diese Staffel mögen.

The Jungle Book (2016)

Die Videokassette von Disney’s Das Dschungelbuch lag immer direkt beim Videorekorder, als ich ein kleiner Knirps war. Und jetzt erschien auf dieser Basis eine neue Realverfilmung. Diese Filme haben vor allem eines gemeinsam: kein Baum und Stein sind real. Im neuen Dschungelbuch sind nicht nur die Tiere computergeneriert, sondern auch die gesamte Kulisse. Es bleibt also ein Junge, der vor grünen Wänden mit imaginären Tieren schauspielert.

So lächerlich der Filmprozess auch klingen mag, umso faszinierender ist das Endergebnis. Wer den Trailer sah, erkannte zwar die CGI-Tiere, aber niemand dachte daran, den Dschungel um sie herum anzuzweifeln. Aber genug gefachsimpelt. Letztlich zählt weniger wie ein Film entstand, sondern viel mehr wie er beim Zuschauer (in diesem Fall bei mir) ankommt.

Es geht natürlich um Mowgli, der von Wölfen aufgezogen wird und dessen Menschsein nicht immer gut bei den Tieren ankommt. Vor allem nicht beim Tiger Schir Khan. Mowgli macht sich also mit Panther Baghira auf den Weg zu den Menschen, um die Tiere und den Dschungel hinter sich zu lassen. Die Reise wird zu einem wilden Abenteuer und Mowgli landet bei allerlei Tieren, die mal mehr und mal weniger von ihm wollen.

Was genau passiert, will ich gar nicht verraten, weil man die Odyssee am besten ohne viel Vorahnung genießt. Denn für einen Kinderfilm ist dieser hier verdammt spannend inszeniert. Fast schon zu aufregend und düster für Kinder, aber für meinen Geschmack genau richtig, um mich in seinen Bann zu ziehen.

Ganz viel Atmosphäre entsteht außerdem durch die (englischen) Sprecher. Das Casting ist phänomenal und sorgt für einmaligen Hörgenuss. Die Lieder des Originals mögen zwar etwas erzwungen wirken, aber Bill Murray und Christopher Walken habe ich dann doch zu gerne singen gehört, um es dem Film böse zu nehmen. Ich wollte dem Film auch einfach kein Haar krümmen. Ich hab nur eins erwartet: gute Unterhaltung. Und die bekommt man.

Die guten Gags kann man zwar an einer Hand abzählen, aber der Film hat etwas so Reines an sich, dass ich immer wieder grinsen musste. Bei niedlichen Tieren und schönen Dschungelbildern kann ich einfach nicht anders. Immer wieder wurde ich emotional, weil mich die visuelle Umsetzung faszinierte. Animiert mal ordentlich einen Babywolf oder lasst mich Angst vor König Louie haben. Und eine besondere Rolle wurde den Elefanten zuteil, die mich überraschte und berührte.

Einige Kritiker wollen nicht hinnehmen, dass „reale“ Tiere die alten Zeichentricktiere ersetzen. Ich hatte auch Angst vor den sprechenden Tieren, aber irgendwie hat es sehr schnell Klick gemacht und ich fand die Umsetzung logisch. Ein Junge, der mit Tieren aufwächst, wird doch zwangsläufig die Tiere verstehen, oder es sich zumindest einbilden. Es ist die Geschichte von Mowgli und wir sehen die Tiere aus der Sicht von Mowgli sprechen. Ich kann verstehen, dass man sich nach animierten Tieren mit übertriebener Mimik sehnt, aber davon habe ich schon genug gesehen und ich bin mehr als zufrieden mit The Jungle Book.

Daredevil S02 (2016)

Auch die zweite Staffel von Daredevil hat mich wieder überzeugt. Gefühlt sogar noch mehr als die erste Staffel, die mein Bild von gelungenen Superheldenserien seitdem prägt.

Wo noch in der ersten Staffel Wilson „Kingpin“ Fisk von der Randfigur zum Hauptdarsteller erhoben wurde, erhält der Punisher hier diese Aufmerksamkeit. Wir erfahren aber nicht nur, wie Frank Castle zum Punisher wird. Die zweite Staffel ist gefüllt mit alten und neuen Andeutungen, mit alten wie neuen Figuren (Elektra!) und einigen Referenzen zu anderen Netflixserien über Superhelden (Jessica Jones!).

Und wo die letzte Staffel am Ende schwächelte, war ich hier durchweg begeistert – und angeekelt – von der düsteren Stimmung und der immer aussichtsloseren Zukunft der Charaktere. Daredevil ist spätestens ab jetzt keine Serie für seichte Gemüter. Hier wird rücksichtslos zugeschlagen und geschossen. Körperlich und seelisch stehen die Charaktere nach 13 Folgen in einem Blutbad. Zum Glück trägt Daredevil rot.

Star Wars: The Clone Wars (2008–2014)

Als ich in den vergangenen Wochen erzählte, dass ich aktuell keine Film- und Serientipps entgegennehme, weil ich „Star Wars: The Clone Wars“ gucke, hatte ich häufig mit den gleichen Reaktionen zu kämpfen. „Oh, diese Trickfilme?“. Ja, diese Trickfilme. Und nein sie sind nicht so schlecht, wie sie vermuten lassen. 

„Star Wars: The Clone Wars“ entstand unter der Führung von George Lucas und wurde von Dave Filoni umgesetzt. Die Trickserie mag auf den ersten Blick an all die uninspirierten und anspruchslosen Kindersendungen erinnern, die nachmittags im Fernsehen laufen und mit etwas Abstand nur schwer zu verkraften sind. Doch die äußere Erscheinung, dieses billig animierte 3D, täuscht über die Tiefe der Serie hinweg.

In „Star Wars: The Clone Wars“ werden zahlreiche Geschichten erzählt, die Gewicht haben. Es geht um Liebe, Verrat, Tod und Freundschaft. Man bekommt die Klonkriege aus den Filmen nochmal detailliert aus anderen Perspektiven erzählt. Man folgt Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker und vor allem lernt man Anakins charismatische Padawan Ahsoka Tano kennen, die zum Highlight der Serie avanciert. 

Obwohl ich anfangs selbst skeptisch war, begann ich mit der Serie nach mehreren Empfehlungen. Nach sechs langen Staffeln, kann ich diese Serie jedem Star-Wars-Fan ans Herz legen. Es gibt viele Episoden, die unwichtig sind und die visuelle Umsetzung lässt anfangs sehr zu wünschen übrig, aber am Ende hat man sehr viele gute neue Geschichten im Star-Wars-Universum erlebt. Und dafür lohnt es sich allemal.